91
Prozent
der Bevölkerung geben an, im
Alltag darauf zu achten, klimaschonend zu handeln. Bereit,
"höhere
Preise zu
zahlen, wenn dadurch Produkte klimaschonend hergestellt werden", sind
jedoch nur
noch 65 Prozent. Noch weniger, nämlich 56 Prozent wollen mehr
für Strom bezahlen, "wenn dieser aus erneuerbaren Energien
gewonnen wird".
43 Prozent sind hierzu nicht bereit. Der
Aussage "Autofahren sollte teurer werden, damit weniger CO2
ausgestoßen wird"
stimmen lediglich noch 24 Prozent zu. 75 Prozent lehnen dies ab. Damit
wird
deutlich: Je konkreter Klimaschutz-Maßnahmen sind, desto
geringer
fällt die Zustimmung
der Bevölkerung aus. Dies zeigt einmal mehr, welche
Hürden
überwunden werden
müssen, um zu einem nachhaltigen Lebensstil zu kommen.
Quelle: ARD-DeutschlandTrend/Infratest
dimap, Dezember 2009
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