Pressespiegel "Das Wohlstandsquartett"
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28.02.2011
"Das Wohlstandsquartett" - Ein neuer Vorschlag zur Wohlstandsmessung
Informationsdienst Soziale Indikatoren ISI 45, Februar 2011
Vorschläge für eine Verbesserung der Wohlstands- und Fortschrittsmessung "jenseits des BIP" schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden: Nach der Präsentation eines "nationalen Wohlfahrtsindex" (www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3902.pdf) und dem vom Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt (2010) entwickelten "Fortschrittsindex" (http://fortschrittszentrum.de/de/fortschrittsindex), hat jetzt das von Meinhard Miegel geleitete "Denkwerk Zukunft" ebenfalls einen neuen Vorschlag für die Wohlstandsmessung – "das Wohlstandsquartett" – vorgestellt (www.wohlstandsquartett.de).
Eine Einschätzung von Heinz-Herbert Noll, GESIS
18.01.2011
Deutschlands Wohlstand neu vermessen
Welt online, 18. Januar 2011
Politiker und Experten wollen das Wachstum neu erklären. Der Konsum muss nicht immer weiter steigen, sagt Wissenschaftler Miegel.
Zum Artikel18.01.2011
Die Vermessung des Wohlstands
Deutsche Welle, 18. Januar 2011
Die deutsche Wirtschaft wächst derzeit rasant. Doch geht es den Deutschen dadurch auch besser? Forscher bezweifeln das schon lange. Der Deutsche Bundestag startet eine Untersuchung: Gibt es Wohlstand ohne Wachstum?
Zum Beitrag05.01.2011
Der Wohlstand muss neu vermessen werden
Hamburger Abendblatt, 5. Januar 2011
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt soll 2011 um 1,8 Prozent steigen. Doch der Wert übersieht Wesentliches, meint die Wissenschaftlerin Stefanie Wahl und schlägt andere Kriterien vor.
Zum Beitrag09.12.2010
Neue Zahlen für den Fortschritt
Zeit Online, 9. Dezember 2010
Die Kritik am Bruttosozialprodukt wächst. Es messe die falschen Dinge, verschweige Umweltzerstörung, Unglück und Ungerechtigkeit. Die Wirtschaftsweisen halten dagegen.
Zum Artikel09.12.2010
Die Vermessung des Glücks
Freitag Online, 9. Dezember 2010
Kritik am verhängnisvollen Wachstumszwang ist nicht neu. Dass ein steigendes Bruttoinlandsprodukt nicht alles sein kann, bescäftigt nun sogar eine Bundestagskommission.
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